Sibo kam nachmittags zu unserem Grundstück. Wie immer war er in einer heiteren und fröhlichen Stimmung. Ich machte mit ihm einen Rundgang im Gewächshaus um ihm den Wachstumsfortschritt der Pflanzen zu zeigen. Außerdem wollte ich ihm ein paar Ideen geben, wie er sie nach der Ernte verarbeiten und verwenden kann.

Danach machten wir uns daran weitere Pflänzchen Mangold und Kohl anzusetzen. Unser zweiter Anlauf Mangold zu keimen verlief ohne Probleme. Traurigerweise vielen einige der Kohlpflänzchen dem Ungeziffer zum Opfer und somit mussten wir behutsam neue pflanzen.

Ich zeigte Sibo in welchem Abstand er Kohl und Mangold setzen muss, damit sie wachsen können ohne sich gegenseitig zu überwachsen. Ein wichtiges Element in der heutigen Übungseinheit war die Partnerpflanzung. Ich habe zwei Plfanzen gewählt, nicht nur weil Sibo diese gern mag, sondern weil sie auch gut nebeneinander wachsen. Wir setzten auch Selerie hinzu um die Vielfalt auszuweiten, Schädlinge zu verringern und dem Boden nicht nur die selben Nährstoffe zu entziehen.

Die meiste Zeit verbrachten wir mit anpflanzen und die Gemüsebeete mit Rindenmuch zu bedecken. Um Sibo für seine Bemühungen zu belohnen durfte er sich Gemüse aus dem Gewächshaus mit nach Hause nehmen. Er freute sich riesig und wählte Roterüben, Mangold, Spinat und etwas Salat.

Ab jetzt muss das Gemüse wachsen und gedeihen und braucht nicht mehr soviel Aufmerksamkeit. Iin der nächsten Einheit zeige ich ihm die richtige Bewässerung und Schädlingsbekämpfung. Weiter Themen die wir noch intensiver behandeln werden sind der Anbau von Keimpflanzen und Wege wie wir Sibos Ernährung optimieren können.

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